Mo

19

Aug

2019

#Erkelenz2030 | #OnlineBeteiligung

Seit Dezember 2018 läuft eine der umfangreichsten Bürgerbeteiligungen in der Geschichte der Stadt Erkelenz - in den letzten Monaten sind dabei viele Ideen für die zukünftige Entwicklung der Innenstadt entstanden. Nun geht Erkelenz 2030 in die finale Phase! Die PLANUNGSGRUPPE MWM aus Aachen hat Teile der bisherigen Bürger-Anregungen visualisiert und verschiedene Testentwürfe online bereitgestellt! Bis zum 03. September 2019 könnt Ihr jetzt nochmal Eure Meinung in die letzte Online-Beteiligung einbringen - Welchen Aspekten stimmt Ihr zu und warum? Lehnt Ihr bestimmte Zielsetzungen ab? Welche Gründe habt Ihr dafür? Fehlen Euch bestimmte Aspekte? - Nutzt jetzt die Chance für Euer Feedback zum Strukturkonzept. Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Ideen - Gestaltet Eure Heimat aktiv mit!

Fr

29

Mär

2019

CDU Vorstand: Stephan Muckel soll Bürgermeister werden

CDU Erkelenz ermittelt geeigneten Kandidaten

„Ich bedanke mich für den großen Zuspruch des Vorstandes“, so Stephan Muckel nach Abschluss des Verfahrens, „in den kommenden Monaten werde ich mich intensiv auf eine mögliche Kandidatur vorbereiten“.

 

Die CDU Erkelenz steht vor einem großen Umbruch. Neben der Erarbeitung eines Kommunalwahl-Programmes muss sich die stärkste Partei im Erkelenzer Stadtrat auch personell neu aufstellen. Viele langjährige Mandatsträgerinnen und Mandatsträger stehen bei der Kommunalwahl 2020 nicht mehr zur Verfügung. Dies trifft auch auf Bürgermeister Peter Jansen zu, der nach 16 Jahren sein Amt in jüngere Hände geben möchte.

 

„Wir sind uns der besonderen Verantwortung für unsere Heimatstadt bewusst“, sagte Peter London, CDU Stadtverbandsvorsitzender, „daher muss gerade eine für Erkelenz so wichtige Personalfrage, wie die eines geeigneten Bürgermeisterkandidaten, sehr gründlich vorbereitet werden“. Die CDU hat sich aus diesem Grund für ein mehrstufiges, strukturiertes Verfahren entschieden, das zunächst allen Parteimitgliedern die Möglichkeit gab ihr Interesse für eine Bürgermeister-Kandidatur zu bekunden. „Es ging uns dabei vor Allem um die Selbstreflexion der Interessierten“, so Rainer Merkens, CDU Fraktionsvorsitzender im Rat und Leiter der Findungskommission, „Mit den potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern haben wir persönliche und fachliche Anforderungen, vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen unserer Stadt, intensiv diskutiert“. Nach mehreren internen Gesprächen endete das Verfahren mit einer offenen Vorstellungsrunde im CDU Stadtverbandsvorstand. 

 

Aus diesem, von allen Bewerberinnen und Bewerbern, fair geführten Prozess hat sich mit Stephan Muckel ein hervorragender, möglicher Kandidat für das Bürgermeisteramt herauskristallisiert. Der 38jährige Wirtschaftsgeograph, derzeit als Beigeordneter für Wirtschaftsförderung und Gemeindeentwicklung „zweiter Mann“ unserer Nachbargemeinde Titz, stellte die Themen Strukturwandel, Stadtentwicklung, Familienfreundlichkeit und interkommunale Zusammenarbeit in seiner persönlichen Vorstellung als besonders wichtig heraus. 

 

Die endgültige Aufstellung aller CDU Kommunalwahlkandidatinnen und Kandidaten kann aus rechtlichen Gründen erst nach Festlegung des konkreten Wahltermines durch das Land NRW erfolgen. Die CDU Erkelenz plant deshalb die offizielle Nominierung frühestens im Herbst 2019 vorzunehmen. Bis dahin hat natürlich weiterhin jedes Mitglied die Möglichkeit eine eigene Kandidatur in Erwägung zu ziehen. „Auf Grund der Bedeutung des Bürgermeisteramtes war es uns wichtig zunächst in den Reihen der Aktiven nach einem möglichen Kandidaten zu suchen“, ergänzt London, „Wir sind froh mit Stephan Muckel einen sehr geeigneten Bewerber vorstellen zu können, der eine breite Unterstützung des CDU Stadtverbandes genießt“. 

Nun gelte es den weiteren Prozess bis zur offiziellen Aufstellung vorzubereiten und das Kandidaten-Team für Stadtrat und Kreistag nach und nach zusammenzustellen.

Sa

11

Jun

2016

OeM Cup | Menschenkicker Turnier am 02.07.2016

1. Menschenkicker Turnier "OeM Cup 2016" auf dem Mühlenplatz im Oerather Mühlenfeld.

 

 Anstoß ist am 02.07.2016 um 11.00 Uhr

 

Anmeldung: ONLINE - einfach ausfüllen und absenden -

 

Ein Teil vom Team muss im Oerather Mühlenfeld wohnen. Es können sich Teams aus mindestens 6 Personen anmelden. Eine Spielerbörse hilft Euch Teams zu bilden.

 

Anmeldeschluss: 20.06.2016

 

Programm:

Ein passendes Rahmenprogramm mit leiblicher Versorgung ist natürlich Pflicht.

 

Veranstalter ist der Bürgerverein Oerather Mühlenfeld e.V.

 

Der Bürgerverein Oerather Mühlenfeld e.V. übernimmt als Veranstalter keine Haftung für jegliche Schäden oder Verletzungen der Teilnehmer. Alle Teilnehmer akzeptieren dies und handeln in Eigenverantwortung.

 

Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.

 

Viel Spass!!!

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Di

11

Aug

2015

CDU Mitgliedermagazin BÜRGERNAH

Da ist sie wieder...die neue Ausgabe unseres Mitgliedermagazins BÜRGERNAH 02/2015.

Themen sind u.a.:
- Die Diskussion über eine Gesamtschule in Erkelenz
- Rückblick auf die CDU Mitgliederversammlung
- Interview mit der neuen stellv. CDU Stadtverbandsvorsitzenden Sabine Rosen u.v.m.

Einfach auf das Bild klicken, oder hier direkt als PDF runterladen.
Viel Spaß beim lesen.

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Di

30

Jun

2015

Erkelenzer Schulen erfüllen alle Wünsche

„Wir haben in Erkelenz einen der besten Schulstandorte in ganz NRW“, sagte Stephan Muckel, Vorsitzender des CDU Ortsverbandes Erkelenz, „unsere Kinder finden hier auf engstem Raum nicht nur hervorragend ausgerichtete Schulen, sie bieten ihnen auch alle denkbaren Abschlüsse“. Im Rahmen einer für alle Mitglieder offenen Vorstandssitzung diskutierte der CDU Ortsverband Erkelenz mit dem stellv. Schulleiter des Cornelius-Burgh Gymnasiums, Dr. Emil Deckwirth, über den Erkelenzer Schulstandort. Herr Deckwirth konnte sowohl beruflich, wie auch privat fast alle weiterführenden Schulformen kennen lernen und überzeugte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als praxisnaher Experte. „Vor meiner Arbeit am Gymnasium habe ich von 1994 bis 2013 die Geilenkirchener Gesamtschule mit aufgebaut“, sagte Deckwirth in einer kurzen Vorstellung, „meine Frau ist Lehrerin an der Erkelenzer Gemeinschaftshauptschule, meine Söhne haben sowohl die Realschule Heinsberg und im Anschluss ebenfalls die Geilenkirchener Gesamtschule, wie auch das Hückelhovener Gymnasium besucht“. Herr Deckwirth engagiert sich zudem seit vielen Jahren ehrenamtlich im Philologen-Verband Nordrhein-Westfalen (PhV NW), einem gewerkschaftlichen Zusammenschluss von Lehrern an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, die auf das Abitur vorbereiten.

 

„Was macht gute Schulen aus?“, fragte Herr Deckwirth die Anwesenden, „ist es das Namensschild am Gebäude oder sind es die Inhalte?“. Aus Sicht des Referenten sei der seit Jahrzehnten andauernde, politische Wettstreit um das bessere Schulsystem der falsche Ansatz. „Es gibt nicht die „Beste“ Schulform, jedes Konzept hat seine individuellen Vor- und Nachteil, wobei eine erfolgreiche Umsetzung auch maßgeblich von den Lehrkräften vor Ort abhängig ist“. Für die Schülerinnen und Schüler sei letztlich nur die Qualität des Unterrichts entscheidend, um später alle beruflichen Perspektiven wahrnehmen zu können. „Die Erkelenzer Schulen haben sich kontinuierlich entwickelt und immer weiter verbessert“, so Deckwirth, „heute sind alle Angebote optimal aufeinander abgestimmt und erfreuen sich bei Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Kreisgebiet großer Beliebtheit“. In Erkelenz können nicht nur alle Abschlüsse (Hauptschulabschluss, Fachoberschulreife (FOR), Fachoberschulreife mit Qualifikation (FORQ), Fachhochschulreife (schulischer Teil) und die Allgemeine Hochschulreife (Abitur)) gemacht, sondern auch das Abitur sowohl nach 8 (G8), wie auch nach 9 Jahren (G9) erreicht werden. „Besucht man nur das Gymnasium benötigt man 8 Jahre zum Abitur, wechselt man erst nach dem Abschluss der Haupt- oder Realschule an ein Gymnasium, erhält man die Allgemeine Hochschulreife nach 9 Jahren“, erläuterte Deckwirth, „die Schulen haben sich dabei so aufeinander abgestimmt, dass eine reibungslose „Durchlässigkeit“ gewährleistet wird“. Auch beim Thema gebundener, oder offener Ganztag, sowie bilingualem Unterricht blieben keine Wünsche unerfüllt.

 

„Bleibt die Frage was uns in Erkelenz fehlt und wann die Einrichtung einer Gesamtschule überhaupt Sinn ergeben würde?“, fragte Stephan Muckel, „ist die Forderung von SPD und Grünen nach einer Gesamtschule nur ihrer politischen Ideologie geschuldet, oder existiert ein wirklicher Bedarf?“. Nach Ansicht von Herrn Deckwirth sei die Gesamtschule ebenfalls eine gute Schulform, die den Erkelenzer Schülerinnen und Schülern in annehmbarer Entfernung (Wassenberg, Ratheim und Mönchengladbach) zur Verfügung stehen würde. „Keine Schulform rechtfertigt aber die Zerstörung eines gut funktionierenden Systems“, so Deckwirth, „so lange unsere Schulen gut nachgefragt und unsere Kinder hervorragend ausgebildet werden, sehe ich keinen Bedarf für einen solch umfassenden Eingriff in unsere Erkelenzer Schullandschaft“. Es seien nicht nur die massiven Auswirkungen auf sensibel aufeinander abgestimmten Erkelenzer Schulen, die man dabei bedenken müsse, auch die bestehenden Gesamtschulen in Wassenberg und Ratheim würden eine zusätzliche Einrichtung bei ihren Schülerzahlen spüren. „Auf Grund des gesetzlich vorgeschriebenen „Drittelmixes“ bei der Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an einer Gesamtschule (1/3 Grundschüler mit Hauptschul-, 1/3 mit Realschul- und 1/3 mit Gymnasialempfehlung) sind auch die umliegenden Gesamtschulen vor Allem auf Erkelenzer Schüler mit Gymnasialempfehlung angewiesen“, sagte Deckwirth, „in Zeiten des demographischen Wandels würde ein regelrechter Wettkampf der Gesamtschulen um entsprechende Schülergruppen unvermeidbar sein“. Zudem müsse auch an die von den Gesamtschulen abgelehnten Grundschüler mit Haupt-, oder Realschulempfehlung gedacht werden, sie fänden ohne unsere Erkelenzer Schulvielfalt keinen Platz mehr.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung waren von der sachlichen Diskussion beeindruckt. „Ich bedanke mich sehr herzlich für diesen umfangreichen Einblick in die verschiedenen Schulsysteme“, sagte Stephan Muckel abschließend, „wir können auf unser Schulangebot in Erkelenz stolz sein“. Für die CDU komme eine Änderung der bestehenden Situation daher ausschließlich im Falle eines wirklichen Bedarfs in Frage. „Sollte sich eine solche Entwicklung tatsächlich abzeichnen, ist es für uns selbstverständlich auch die Eltern in den Lösungsprozess einzubeziehen“, so Muckel

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Fr

27

Feb

2015

Überweg und Geschwindigkeit auf der Xantener Allee

Im Bezirksausschuss Erkelenz-Mitte war am 25.02.2015 die Anbindung zwischen der B 57 und L 227 Thema. Hier ist mit einem Start der Bauarbeiten im Herbst zu rechnen.

 

Auch zwei Anträge des CDU Ortsverbandes zur Geschwindigkeitsbegrenzung und zur Sicherung des Überweges auf der Xantener Allee wurden diskutiert und beschlossen. Die Stadtverwaltung prüft nun die Umsetzbarkeit und wird den Ausschuss über geplante Maßnahmen informieren.

Die beiden Anträge sind als ein Ergebnis des Bürgergesprächs des CDU Ortsverbandes im November 2014 eingereicht worden.

 

Weitere Infos in der RP vom 27.02.2015 sowie hier die beiden Anträge des CDU Ortsverbandes Erkelenz zum Download:

 

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Sa

08

Nov

2014

Bürgergespräch des CDU Ortsverbandes Erkelenz

Foto: Marwin Altmann
Foto: Marwin Altmann

Der CDU Ortsverband Erkelenz nutzte das gute Novemberwetter, um erneut zu einem seiner zahlreichen Bürgergespräche unter freiem Himmel auf dem Quartiersplatz des Oerather Mühlenfeldes – zwischen Mühlstein und Spielplatz – einzuladen. Auch dieses Mal hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Meinungen, Eindrücke und Wünsche bei einer Tasse Kaffee mit den Mitgliedern des CDU Ortsverbandes zu diskutieren.

„Das Oerather Mühlenfeld entwickelt sich sehr dynamisch“, so Ratsherr Stephan Muckel, „die Bautätigkeit südliche Erweiterung ist im vollen Gange, der Anschluss an die B57 an die Hückelhovener Landstraße (L227) wird in 2015 realisiert und weitere Themen wie ein gemeinsamer St.-Martinszug, zu schnelles Fahren, wilder Müll, Internetgeschwindigkeit bewegt die Anwohnerinnen und Anwohner“.

„Wir können uns über ein attraktives Wohngebiet freuen“, sagte der zuständige Kreistagsabgeordnete Frank Thies weiter, „wir freuen uns alle, wenn mit dem Fahrplanwechsel im Dezember das Oerather Mühlenfeld auch direkt mit der neuen Stadtbus-Linie an die Innenstadt angebunden wird“. Auch wenn die Gespräche verschiedene Meinungen hinsichtlich des wilden Mülls, zu schnelles Fahren oder die punktuelle Nachtbeleuchtung zuließen, waren sich doch alle Beteiligten einig, in einem sehr attraktiven Quartier von Erkelenz zu wohnen.

„Wir haben viele Eindrücke, Meinungen und auch kleinere Anliegen mitgenommen“, resümierte der CDU Ortsverbandsvorsitzende Harald Schlösser, „in den nächsten Wochen und Monaten werden wir versuchen ein Teil der Anliegen in konkretes Handeln zu überführen. Wir bleiben in Kontakt mit den Anwohnern und werden Rückmeldung geben.“

 

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Sa

12

Apr

2014

Unternehmensbesichtigung von Modellbau Theuerzeit

Die Gruppe vor einem Modell (Foto: Stephan Muckel)
Die Gruppe vor einem Modell (Foto: Stephan Muckel)

"Der Dialog mit lokalen Unternehmen ist ein fester Bestandteil der Arbeit unseres Ortsverbandes", so Liselotte Jopen, stellv. Vorsitzende des CDU Ortsverbandes Erkelenz, „wir bieten bei aktuellen Herausforderungen unsere Unterstützung an und möchte über den Wirtschaftsstandort Erkelenz informieren". Das Ziel der CDU Besuchergruppe war dieses Mal die Firma Modellbau Theuerzeit GmbH, die Gussmodelle in die ganze Welt liefert. Seit 2009 leitet Maike Laumen-Theuerzeit das mittelständische Unternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin, ihr Mann übernimmt als Modellbaumeister die Projektentwicklung und ist erster Ansprechpartner für Kunden.

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Mi

09

Apr

2014

„Flachsfelder“ diskutieren aktuelle Entwicklungen in ihrem Viertel

Mitgliederversammlung im Inclusio (Foto: Stephan Muckel)
Mitgliederversammlung im Inclusio (Foto: Stephan Muckel)

Auf großes Interesse stieß die diesjährige Mitgliederversammlung der Bürgergemeinschaft Flachsfeld. So stand ein Vortrag mit anschließender lebendiger Diskussion von Ratsherr Klaus Steingießer über aktuelle Entwicklungen am Krankenhaus im Mittelpunkt der Versammlung. In der anschließenden Diskussion konnten Anregungen aus dem Kreis der Mitglieder aufgenommen werden, die der Vorstand der Bürgergemeinschaft in den nächsten Wochen der Politik und der Stadtverwaltung vortragen wird. So soll eine Prüfung der Lärmbelästigung der Autobahn 46 geprüft werden. Durch den Lückenschluss in Richtung Niederlande wird eine verstärkte Belastung befürchtet. Die Errichtung einer Lärmschutzwand sollte vor diesem Hintergrund geprüft werden.

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Do

06

Feb

2014

Unser Wahlprogramm für die Kommunalwahlen 2014 steht

Unser Wahlprogramm für die Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 ist online! Schauen Sie unter folgendem Link doch mal rein.

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