„Das Oerather Mühlenfeld entwickelt sich sehr dynamisch", so Ratsherr Stephan Muckel, „die Bautätigkeit südliche Erweiterung ist in vollem Gange, der Anschluss an die B57 von der Hückelhovener
Landstraße (L227) wird 2015 realisiert und weitere Themen wie ein gemeinsamer St.Martinszug, zu schnelles Fahren, wilder Müll, Internetgeschwindigkeit etc. bewegen die Anwohnerinnen und
Anwohner".
Der CDU Ortsverband Erkelenz nutzte das gute Novemberwetter, um erneut zu einem seiner zahlreichen Bürgergespräche unter freiem Himmel auf dem Quartiersplatz des Oerather Mühlenfeldes – zwischen
Mühlstein und Spielplatz – einzuladen. Auch dieses Mal hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Meinungen, Eindrücke und Wünsche bei einer Tasse Kaffee mit den
Mitgliedern des CDU Ortsverbandes zu diskutieren.
„Wir können uns über ein attraktives Wohngebiet freuen", sagte der zuständige Kreistagsabgeordnete Frank Thies weiter, „mit dem Fahrplanwechsel im Dezember, wird das Oerather Mühlenfeld über die
neue Stadtbus-Linie auch direkt an die Innenstadt angebunden". Trotz unterschiedlicher Meinungen hinsichtlich des wilden Mülls, zu schnellem Fahren oder der punktuellen Nachtbeleuchtung, waren
sich doch alle Beteiligten einig, in einem sehr attraktiven Quartier von Erkelenz zu wohnen.
„Wir haben viele Eindrücke, Meinungen und kleinere Anliegen mitgenommen", resümierte der CDU Ortsverbandsvorsitzende Harald Schlösser, „in den nächsten Wochen und Monaten werden wir versuchen ein
Teil der Anliegen in konkretes Handeln zu überführen. Wir bleiben in Kontakt mit den Anwohnern und werden ihnen Rückmeldungen geben".
Wenn Ihnen noch irgendwo der Schuh drückt, schreiben Sie mir eine Mail (info@stephan-muckel.de) und wir kümmern uns!
Formulierung eines Antrags des CDU Ortsverbandes Erkelenz an den Bezirksausschuss.
Behandlung im Bezirksausschuss am 25.02.2015.
Weitere Infos und der Antrag finden Sie hier.
Update: 27.02.2015
Formulierung eines Antrags des CDU Ortsverbandes Erkelenz an den Bezirksausschuss.
Behandlung im Bezirksausschuss am 25.02.2015.
Weitere Infos und der Antrag finden Sie hier.
Update: 27.02.2015
Installation einer Sitzgruppe.
Stand: 28.11.2014
An der Sitzgelegenheit am Regenrückhaltebecken fehlt ein Mülleimer.
Von der Stadt wurde ein neuer Mülleiner installiert.
Stand: 06.08.2014
Entsprechende Maßnahmen durch das Ordnungsamt bzw. GEE.
Information an die GEE bzw. das Ordnungsamt übermittelt.
Stand: 28.11.2014
Frühjahrsputz 2016
Seilbahn ist repariert.
Aktion in Kooperation mit dem ERKI-Arbeitskreis „Frühjahrsputz“ in 2016 in Planung.
Kontaktaufnahme mit dem ERKI-Arbeitskreis.
Stand: 11.12.2014
1-2 weitere Hundebeutel-Halterungen an den Wegen anbringen.
Kontaktaufnahme mit dem ERKI-Arbeitskreis, der Stadtverwaltung und möglichen Paten.
Stand: 11.12.2014
Grünschnitt durch den Bauhof.
Information an das Grünflächenamt übermittelt.
Stand: 28.11.2014
Herrichtung eines Gefälles bzw. verbesserter Abfluss.
Anfrage an die Stadtverwaltung gestellt. Der Feldweg wird mit dem weiteren Baufortschritt überplant. Weiter wird auch an der Xantener Allee eine Querungshilfe (inkl. „Drempel“) hergestellt.
Stand: 28.11.2014
Der Beeckbach liegt im Unterhaltungsbereich des Schwalmverbandes. Aus naturschutzrechtlichen Gründen darf der Aufwuchs im Bereich des Vorfluters erst ab dem 15.6 eines Jahres geschnitten werden. Die Mahd
erfolgt nach Bedarf, mindestens jedoch 1x im Jahr.
Stand: 06.08.2014
Die Belegungsbindung läuft bis ins Jahr 2017. Derzeit keine Belegung, da das Gebäude rückgebaut werden soll, sobald die Genehmigung der Bezirksregierung Köln vorliegt.
Stand: 18.08.2014
Update am 05.01.2015:
In der Ratssitzung am 17.12.2014 wurde die Satzung für die Unterbringung ausl. Flüchtlinge neugefasst. Hier ist das Übergangswohnheim in Oerath nicht mehr mit aufgeführt. Dies haben wir als CDU
seit Jahren gesagt und jetzt beschlossen. Ich würde sagen, Wort gehalten. Hier der Link zur Satzung.
Einen Rahmen für eine Erweiterung des Oerather Mühlenfeldes gibt der Flächennutzungsplan vor. Dieser stellt eine mögliche Erweiterung in westlicher Richtung entlang der L 19 in Aussicht. Um diese Erweiterung zu realisieren sind aber noch viele Planungsschritte und die Aufstellung eines Bebauungsplanens notwendig.
Stand: 30.04.2014
Weitere Informationen im Sommerinterview mit unserem Bürgermeister.
Gewinnung eines Sponsors bzw. Paten.
Gespräche mit einem Interessenten laufen. Sobald die Patenschaft unterschrieben ist, erfolgt die Information.
Stand: 28.11.2014
Ein Luftbild vom Beginn der Erschließungsarbeiten zeigt die Erweiterung des Oerather Mühlenfelds, wo inzwischen erste Bauten entstehen. Es lässt erkennen, wo einmal in einem Bogen die L 227 und B 57 verbunden werden. Weiter Infos im folgendem Artikel der RP vom 7.2.2014.
"Der Baubeginn kann dann im Oktober sein", erklärte Markus Reul, vom Landesbetrieb. Sichtbar werden soll das Vorhaben jedoch schon heute, spätestens morgen: "Es sind noch Rodungsarbeiten an den Straßen nötig, die jetzt durchgeführt werden."
Weitere Infos im Artikel der RP vom 27.02.2015
Update am 27.02.2015
Ein Anlauf wird im Frühjahr 2015 - nach Karneval - gestartet. Zu einem Auftakt lade ich ein.
Wenn Interessierte mitmachen wollen, bitte ich um eine kurze Info per Mail.
Stand: 28.11.14
Der Quartiersplatz wird durch die Stadt 6-8 Mal im Jahr und je nach Bedarf gereinigt. Also wenn Bedarf ist, bitte melden! Entweder eine kurze Mail an mich oder direkt an die Stadt. Hier der Kontakt der Beschwerdestelle.
Die Reinigung aller sonstigen Gehwege innerhalb der geschlossenen Ortslagen obliegt den Eigentümern der an die Straße angrenzenden und durch sie erschlossenen Grundstücke.
Stand: 14.05.2014
Weitere Informationen gibt die Straßenreinigungs- und Gebührensatzung.
Bei den Grünflächen handelt es sich – schon laut den Festsetzungen im Bebauungsplan – um extensive zu pflegende Freiflächen. Auf diesen Flächen ist aus Naturschutzgründen grundsätzlich nur ein Mähgang ab dem 15. Juni eines Jahres vorgesehen, um sie von Gehölzaufwuchs frei zu halten. Bei hoher Dominanz von Brennnesseln und Disteln sind die Flächen ggf. ein zweites Mal zu mähen bzw. die Horste selektiv auszumähen.
Die Wallflächen im Stadtgebiet werden tatsächlich nur in Teilbereichen bei Bedarf jedes Jahr gemäht. In den Randlagen bzw. Übergängen zur freien Landschaft erfolgt aus ökologischer Sicht nur jedes zweite Jahr eine vollständige Mahd.
Bankettstreifen entlang der Wege zu den Wallanlagen bzw. zu den Freiflächen werden regelmäßig, zukünftig (ab 2015) bis zu vier Mal im Jahr gemäht. Hier findet zurzeit ebenfalls gerade ein Mähgang statt.
Auch die Beete an der Xantener Allee werden wie andere Beete im Bereich des Straßenbegleitgrüns im Stadtgebiet standardmäßig 4 mal jährlich gepflegt.
Stand: 06.08.2014
„Bis 2014 sollen bereits für 75 Prozent der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zurVerfügungstehen (…)“. Diese Aussage tritt die Bundesregierung in ihrer Breitbandstrategie. Wenn man ein Blick auf Erkelenz richtet, ist die Verfügbarkeit von 50 Megabit pro Sekunde „inselhaft“ verfügbar (südliche Teile der Innenstadt und die Ortslage Lövenich). Das Oerather Mühlenfeld ist flächendeckend mit bis zu 16 Megabit pro Sekunde versorgt.
Was gibt es für Ausbaupläne?
Die Telekom schreibt in der RP vom 08.08.2014 folgendes zu den Ausbauplänen: "Zum Festnetz: 40 Prozent der deutschen Haushalte können bereits einen besonders schnellen VDSL-Anschluss für Internet
buchen - in zwei Jahren sollen es 27 Millionen Anschlüsse (65 Prozent der Haushalte) sein." Heute habe ich einen Brief an die Telekom verschickt, um zu erfahren wie die konkreten Planungen für
Erkelenz aussehen.
Stand: 08.08.2014
Für Februar bis November 2015 plant die Telekom für Erkelenz eine Reihe von Baumaßnahmen, um rund 13 000 Haushalten (auch im Oerather Mühlenfeld und Oerath) eine schnellere Internet-Nutzung zu
ermöglichen. Weitere Informationen hier
oder in der entsprechenden Vorlage der Verwaltung.
Stand: 11.12.2014
Die Bodenschwellen auf dem Dinslakener Ring sind ausschließlich mittig verbaut, weil man Radfahren eine ebenerdige Umfahrung anbieten möchte. Dies ist in Absprache von Tiefbauamt, Ordnungsamt und Polizei so entschieden worden.
Daraus ergibt sich folgendes Problem:
Da die Bodenschwellen nicht über die komplette Fahrbahn reichten, umfuhren Autofahrer diese Bodenschwellen über die abgesenkten Bürgersteige. Aktuell ist eine Lösung mit fest installierten Warnbaken gefunden worden.
Stand: 06.08.2014